
Die FAZ liest bei Cesare Pavese nach, wie wenig selbstgenügsamer Egoismus in Zeiten der Krise trägt. Von Max von Oppenheim lernt sie, wie das Deutsche Reich einst die muslimische Welt gegen die westlichen Demokratien aufhetzte. Fürs Herz empfiehlt sie Michael Hardts und Antonio Negris “Assembly”. Die NZZ greift zu Georges Perec. Und die SZ untersucht mit dem Sammelband “Klang und Semantik”, ob es in der Msuik eine ästhetische Geschlechterspezifik gibt.
Lês fierder by Perlentaucher